Was ist nachehelicher Unterhalt? Wem steht dieser zu? Wann kann er gefordert werden? Und wie wird er geltend gemacht?
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Was ist nachehelicher Unterhalt? Wem steht dieser zu? Wann kann er gefordert werden? Und wie wird er geltend gemacht?
Eine Scheidungsfolgenvereinbarung oder ein Ehevertrag können dabei helfen, die Trennung und Scheidung so einvernehmlich wie möglich über die Bühne zu bringen. Doch was verbindet und was unterscheidet diese beiden Instrumentarien?
Man ist verliebt, möchte sein Leben miteinander verbringen und plant zu heiraten. Gespräche über einen Ehevertrag erscheinen den meisten Paaren an diesem Punkt zumeist überflüssig und unangebracht. Dabei kann es durchaus sinnvoll sein bereits vor der Heirat über eine finanzielle Absicherung beider Partner im Falle einer Scheidung in Form eines Ehevertrags nachzudenken.
In Deutschland werden immer mehr binationale Ehen geschlossen. Im Jahr 2017 war jede achte in Deutschland geschlossene Ehe eine binationale.
In Bezug auf die Themen Ehe, Scheidung und Unterhalt kursieren viele Irrtümer und Halbwahrheiten. Irrige Annahmen auf diesem Rechtsgebiet können jedoch schnell zu schwerwiegenden Konsequenzen und mitunter zu kostspieligen Zahlungen führen. Daher sollen die häufigsten Irrtümer zu diesen Themen im Folgenden richtiggestellt werden.